Die Grundprinzipien der Scientology

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Ron Hubbard aber nicht. Der alternde Religionsgründer versteckte sich seit Ende der 1970er Jahre in Kalifornien. Er wurde launenhaft und verwirrt. Schon in früheren Jahren waren es die Wesenszüge des Glaubensstifters, die durch seine Entscheidungen und Anweisungen in die Glaubensströmung einflossen. Bezeichnend ist ein Brief, den Hubbards erste Ehefrau Polly an seine zweite Frau Sara schrieb (insgesamt war Hubbard dreimal verheiratet).


Als Fernziel strebt die SO eine von ihr beherrschte Gesellschaftsordnung an, in der wesentliche Grund- und Menschenrechte außer Kraft gesetzt oder eingeschränkt werden sollen. Dies stellte das Verwaltungsgericht Köln in seinem Urteil vom 11. 11.2004 fest, mit dem es eine Klage der SO gegen die Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz abgewiesen hatte.


Anfang der 1980er Jahre verschwand Hubbard aus der Öffentlichkeit. 1986 wurde sein Tod offiziell bekanntgegeben. Um den Tod ranken sich Geheimnisse. Seit 1997 wird die "Scientology Kirche Deutschland" vom Bundesamt für Verfassungsschutz observiert. Man sieht Anhaltspunkte dafür, dass Scientology Bestrebungen verfolgt, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Nicht allein was Scientology vertritt, sondern auch, wie sie ihre Ideologie durchsetzt, fordert zu Widerspruch heraus.


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Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.


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Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.


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Und Krause habe Mitarbeiter aufgefordert, sich - Zitat - "mit gesundem Menschenverstand" mit Scientology zu beschäftigen. Weitere Ex-Mitarbeiterin spricht über Scientology In diese Richtung ist Britta G. aus Kiel tatsächlich gegangen. Auch sie war lange für "truu" tätig. Nach einiger Zeit habe Marcus Voggenreiter sie auf Scientology angesprochen und in eine Niederlassung der Sekte mitgenommen, wo sie anschließend teure Kurse belegte: "Da musst du stundenlang den gleichen Satz sagen, ohne die Hände zu benutzen, darfst mit den Augen nicht klimpern.


Eines der großen Themen in der SO ist die Expansion, auf welche die Mitglieder kontinuierlich eingeschworen werden und zu deren Erreichung SO versucht, Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu nehmen. Dabei tritt SO nicht immer offen auf, sondern verbirgt sich häufig bei ihren Aktivitäten hinter einer ihrer zahlreichen Tarnorganisationen.


Es drohe der Verlust der Arbeitsstelle, aber auch, dass sich Leute distanzierten. "Es ist wie früher beim Militär: Ein schwuler Rekrut hatte nichts zu lachen."Unser Ex-Mitglied will anonym bleiben, denn Kritiker würden mundtot gemacht, und das mit fast allen Mitteln. "Ich bin nicht feige, aber auch nicht blöd. Denn Scientology hat die nötigen Mittel, einem Ex-Member das Leben zur Hölle zu machen.


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